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Manuel Renggli - Entlebucher und Emmentaler Musikarchiv

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Manuel Renggli

Entlebucher Musikerinnen-Musiker


Manuel Renggli wurde 1993 in Entlebuch (CH) geboren. Während seiner Zeit  am Gymnasium Plus (Talentbereich Musik) absolvierte er ein ZAB-Studium  Blasmusikdirektion an der Hochschule der Künste Bern bei Rolf  Schumacher. Dazu kamen Meisterkurse bei Mark Heron, Tim Reinish, Thomas  Ludescher, James Barnes, Pierre Kuijpers und Philippe Bach. Unterricht  in Komposition erhielt er von Oliver Waespi und Olav Lervik. Zu seinem  kompositorischen Repertoire gehören unter anderem Werke für Brass Band,  Klavier, Streichorchester, Sinfonisches Blasorchester,  Sinfonieorchester, aber auch unkonventionelle Besetzungen. In den  letzten Jahren widmete er sich zunehmend der zeitgenössischen  Komposition und beschäftigte sich unter anderem sehr stark mit Thomas  Adès, György Ligeti und Wolfgang Rihm sowie den Schweizer Komponisten  Dieter Ammann, Rudolf Kelterborn oder Walter Furrer, an dessen  Werkedition er zudem beteiligt war. Dabei lässt er vermehrt auch  populäre Stilrichtungen in seine Kompositionen einfliessen. Neben seinen  Tätigkeiten als Komponist war er von 2015 bis 2018 Chefdirigent des  Orchestre de Chambre Jurassien und wurde 2016 musikalischer Gesamtleiter  der Stadtjugendmusik Zürich, welche in enger Zusammenarbeit mit der  Musikschule Konservatorium Zürich steht. Zudem wurde er 2018 Dirigent  der Regional Brass Band Bern, mit der er 2019 unter anderem das grosse  Jubiläumskonzert im Münster bestreitet. Zurzeit studiert er Germanistik  bei Prof. Dr. Péter Maitz und Musikwissenschaft bei Prof. Dr. Anselm  Gerhard an der Universität Bern, wo er 2018 darüber hinaus als Tutor im  Bereich Oper engagiert war. Für das LT komponierte er die Oper  «Dschungel» für Brassband Bürgermusik Luzern auf ein Libretto von  Michael Fehr.

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